Supervision ist die konstruktive Reflexion von professionellem Handeln und das
Erfassen von Zusammenhängen und Wechselwirkungen innerhalb institutioneller
Strukturen. Dadurch können Hindernisse erkannt und die Arbeit effektiver gestaltet werden.

Sie findet meistens einmal monatlich in den betreffenden Institutionen statt.

In sozialen Einrichtungen bringt die Fallsupervision Entlastung und erarbeitet neue Handlungsimpulse für die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.

Regelmäßige Supervision fördert die Teamarbeit, fängt Mobbingmuster ab
und kann bei Konfliktfällen klärend wirken.
Darüber hinaus ist die Supervision ein Instrument der Qualitätssicherung.

Meine Supervision ist auftrags- und prozessbezogen.
Sie schafft Übersicht, so dass das Team mehr Klarheit im Handeln hat.

Mit Hilfe verschiedener Elemente der systemischen Arbeitsweise (Visulaisierung,
Skulpturen, Kontextskizzen etc.) kann sie in der Fallarbeit „neue Segel“ setzen.

Sie gibt neue Ideen im Bereich Kreativtechniken und Arbeitsmethodik.

Mein Anliegen ist es, Effektivität in der Arbeit zu fördern und den „Esprit“
in der Arbeit zu bewahren!

Anwendungsbereiche:

• Fallsupervision
• Teamsupervision / Teamentwicklungsprozesse
• Konzeptentwicklung
• Identitätsfindung / „Corporate Identity“
• Supervision für Lehrkräfte